Die Geschichte des Fonds der Wiener Kaufmannschaft ist eng mit der Entwicklung des Wiener Handels verbunden: von der Gründung des „Gremiums der Wiener Kaufmannschaft“ im 19. Jahrhundert bis zu den Institutionen (Bildung und Senioren) der Gegenwart.
Hier finden Sie die wichtigsten Meilensteine unserer Geschichte!

ab 2000

2017: Am 21. November werden sowohl das neue Betriebswirtschaftliche Zentrum (BWZ) als auch der neue Turnsaal in der Vienna Business School Akademiestraße feierlich eröffnet.

10.10.2012: Die „Park Residenz Döbling“ feiert ihr 20. Jubiläum mit der Realisierung der neuen „Wohlfühloase“ – barrierefreie Räumlichkeiten zur Regeneration und mit eigenem Spa-Bereich.

2011: Installation von Info-Screens im Eingangsbereich aller Schulstandorte der Vienna Business School.

Juli/August 2011 In der Vienna Business School Mödling wird im Außen- und Innenbereich saniert.

2009: Im Rahmen des Konzepts „Lebensraum Schule“ errichtet der Fonds an allen Vienna Business School Standorten VBS-Cafés.

2008: Am 5. September wird in der VBS Schönborngasse das erste VBS-Café eröffnet und der Innenhof verwandelt sich in eine Grünoase.

2007: Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft ruft den Vienna Business Circle, das Absolvent*innen-Netzwerk der VBS, ins Leben.

2007: In der Seniorenwohnanlage findet ein Umbau des Speisesaals statt. Das Kaffeehaus erhält eine Vergrößerung um einen Wintergarten, der sich zum Park hin öffnet. Im Zuge der Neugestaltung bzw.-ausrichtung erfolgt die Umbenennung des Hauses in „Park Residenz Döbling“.

2000-2002: Im Jahr 2000 stattet der Fonds der Wiener Kaufmannschaft Schüler*innen der VBS erstmals mit insgesamt 90 Notebooks aus. Bereits zwei Jahre später sind 1.000 Notebooks im Schulalltag im Einsatz. Die Notebook-Einführung wird damit zum europaweit größten IT-Projekt im Bildungsbereich.

1909-2000

1998: Aufgrund des wachsenden Bedarfs wird die Seniorenwohnanlage um einen weiteren Trakt vergrößert.

1997: Im Zuge der Neupositionierung der Handelsakademien und Handelsschulen der Wiener Kaufmannschaft vereint die Dachmarke
„Vienna Business School“ – ab sofort alle Fondsschulen.

1992: Die Seniorenwohnanlage der Wiener Kaufmannschaft wird am
30. September festlich eröffnet

1980: Die Ausstattung der Schulen mit EDV-Geräten nimmt ihren Anfang (insgesamt 29 Arbeitsplätze an den Wiener und 25 an den niederösterreichischen Schulen)

1958: Das „Seniorenheim der Wiener Kaufmannschaft“ wird am
13. September feierlich eröffnet.

1952: Am 8. April wird der Fonds der Wiener Kaufmannschaft mit dem Zweck der Wiedererrichtung der von früheren Gremien der Wiener Kaufmannschaft begründeten Wohlfahrts- und Bildungsinstitutionen, die dem Wohle aller Angehörigen des Wiener Handelsstandes gewidmet waren, gegründet.

1938-1945: Das „Gremium der Wiener Kaufmannschaft“ wird in die „Buchkaufmannschaft“ und „Kleinkaufmannschaft Wiens“ umgewandelt. Im drauf folgenden Jahr werden die Buch- und Kleinkaufmannschaft aufgelöst, bis Kriegsende tritt die „Gauwirtschaftskammer“ an ihre Stelle.

1912: erbaut das Gremium der Wiener Kaufmannschaft im 19. Bezirk ein Grundstück der bestehenden „Privatkrankenanstalt“ das „Sanatorium der Wiener Kaufmannschaft“

1909: errichtet das Gremium der Wiener Kaufmannschaft eine neue, moderne „Privatkrankenanstalt des Wiener Handelsstandes“ im 19. Bezirk

1857-1874

1. Juni 1874: Das erste eigene Krankenhaus der Kaufmannschaft eröffnet in der Siebenbrunnengasse und verfügt über 60 Betten.

Am 24.12.1863: errichteten Wiener Kaufleute eine Genossenschaft mit dem Titel „Gremium der Wiener Kaufmannschaft“ – hauptsächlich zu dem Zweck, sozialpolitische Initiativen zu setzen.

1861: Zur Errichtung von Waisenhäusern wird ein Fonds mit der Bezeichnung „Waisenstiftung der Wiener Kaufmannschaft“ gegründet.

1857: Die erste kaufmännische Schule im deutschsprachigen Raum wird gegründet. Es handelt sich um die heutige Vienna Business School Akademiestraße.

Aufgabenfelder